— Olgas Boris – Album Release Show —
Am 18. November erscheint die Debütplatte »Ja so war das« von Olgas Boris und das muss gefeiert werden!
Eröffnen werden den Abend OXO OHO, die extra für die Show aus Berlin und Dresden anreisen. Bei Olgas Boris werden auf der Bühne außerdem einige Gäste erwartet, die im Songwriting- und Produktionsprozess involviert waren.
>>> Olgas Boris <<<
Zwei musikalische Pole, die sich auf die Fahne geschrieben haben mit den Anforderungen dieser Zeit zu brechen. Sich zu optimieren, immer hin- und hergerissen zu sein und das ständige Reflektieren, überfordert. Jetzt überfordern sie zurück!
Ein Album mit rotem Faden, dass seine Stimmigkeit erst in seiner Chronologie entfaltet – ein Gegenstück zu unserer schnelllebigen Zeit.
Nimmt man alle Tracks von Olgas Boris zusammen, regen sie das verlassen der eigenen Komfortzone an. Begleitet wird dieser Weg von sanften Stimmen, bunten Melodien und Lyrics, die viel Raum für eigene Interpretationen bieten. Poppig skurril bildet das Projekt »Ja so war das« Alltagssituationen ab, mal gesprochen, mal gesungen, fröhlich oder düster. Musikalisch irgendwo zwischen intuitiven Beats, trashigen Synthesizer Sounds und monotonen Drum-Machine Patterns zu verorten.
Zwei musikalische Pole, die sich auf die Fahne geschrieben haben mit den Anforderungen dieser Zeit zu brechen. Sich zu optimieren, immer hin- und hergerissen zu sein und das ständige Reflektieren, überfordert. Jetzt überfordern sie zurück!
Ein Album mit rotem Faden, dass seine Stimmigkeit erst in seiner Chronologie entfaltet – ein Gegenstück zu unserer schnelllebigen Zeit.
Nimmt man alle Tracks von Olgas Boris zusammen, regen sie das verlassen der eigenen Komfortzone an. Begleitet wird dieser Weg von sanften Stimmen, bunten Melodien und Lyrics, die viel Raum für eigene Interpretationen bieten. Poppig skurril bildet das Projekt »Ja so war das« Alltagssituationen ab, mal gesprochen, mal gesungen, fröhlich oder düster. Musikalisch irgendwo zwischen intuitiven Beats, trashigen Synthesizer Sounds und monotonen Drum-Machine Patterns zu verorten.
„Nonsenstexte à la Der Nino aus Wien treffen auf Kinderliedmelodien, die sich nicht an den schrägen Synthesizer-Experimenten stoßen. Mal bunt wie ein Tim-Burton-Film, dann wieder düster stellt »Ja so war das« Beobachtungen, Erinnerungen und Überlegungen ins Scheinwerferlicht. […] Der Charme von Olgas Boris entsteht aus Detailverliebtheit, Ironie und dem Mut etwas auszuprobieren. Trotz aller Schrägheit ist »Ja so war das« der perfekte Soundtrack für einen Roadtrip.“
(Helena Peter, The Gap zum Album »Ja so war das«)
(Helena Peter, The Gap zum Album »Ja so war das«)
>>> OXO OHO <<<
Über dieses doppelköpfige Liveact-Spektakel kann man sich nur wundern. In
eklektischer Kostümierung traumtänzeln die beiden Elektrogremlins vom Kaffeekränzchen
bis zum Morgengrauen auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Akustisch und optisch
schmeichelhaft, mit ihrem originär kawummsigen Glamour-Konfekt aus Beats, Gesang,
Trompete und Synthesizern. Hochgradiger Ohrwurmbefall im Endstadium höchster
Gefühlsexplosionen und garantierte Abgehgarantie.
Über dieses doppelköpfige Liveact-Spektakel kann man sich nur wundern. In
eklektischer Kostümierung traumtänzeln die beiden Elektrogremlins vom Kaffeekränzchen
bis zum Morgengrauen auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Akustisch und optisch
schmeichelhaft, mit ihrem originär kawummsigen Glamour-Konfekt aus Beats, Gesang,
Trompete und Synthesizern. Hochgradiger Ohrwurmbefall im Endstadium höchster
Gefühlsexplosionen und garantierte Abgehgarantie.
Im Anschluss gibt es feine DJ Sounds vom rhiz.