A DAY IN THE LIFE – Festival 2021

fr 17092120:00 VVK Live
A DAY IN THE LIFE – Festival 2021 w/
Fischer*Cajado*Kovács
Michael Fischer – tenor- and feedback-saxophone
Vinicius Cajado – bass
Gergely Kovács – drums
Anna Tsombanis Trio – „Nikolaos“
Anna Tsombanis – tenor saxophone
Andreas Waelti – bass
Herbert Pirker – drums

Schmack
Andi Holler – tenor saxophone
Philipp Wohofsky – keys
Tobias Wöhrer –bass
Patrick Pillichshammer – drums

A DAY IN THE LIFE tauft die JazzWerkstatt Wien ihr diesjähriges Festival, und wer das 2004 gegründete Musiker*innen-Kollektiv kennt, freut sich wie immer auf eigenständige Musik ohne stilistische Eingrenzungen. Künstler*innen kuratieren selbst und laden Ihre Kolleg*innen ein, fordern Sie heraus, Neues zu probieren, stellen scheinbar gegensätzliche Stile nebeneinander. Geboten wird ein abwechslungsreiches Programm, bei dem für Jazz und Improvisation ebenso Platz ist wie für Electronica und Pop. Mindestens so groß ist die Bandbreite der Spielorte.
Die Arbeit der Musiker*in reicht vom stillen Tüfteln im Hintergrund zum energetischen Ausbruch, das Festival stellt unterschiedliche Ansätze gleichberechtigt nebeneinander. Verbindendes Element ist das Spielen als poetische Routine, der Glaube an Musik als Arbeit am Traum. A DAY IN THE LIFE – der gleichnamige Beatles-Song über Ereignissplitter und Alltagstrott dient als Leitlicht und Motto. Wir alle verbringen unsere Tage anders, und jeder endet auf einen anderen Akkord.
Woke up, fell out of bed
Dragged a comb across my head
Found my way downstairs and drank a cup
And looking up, I noticed I was late
Found my coat and grabbed my hat
Made the bus in seconds flat
Found my way upstairs and had a smoke
And somebody spoke and I went into a dream
(The Beatles, „A day in the life“)
Für das Programm verantwortlich:
Rojin Sharafi, Beate Wiesinger, Clemens Salesny, Clemens Wenger, Peter Rom und Manu Mayr
Festival Produktion: JazzWerkstatt Wien, Rania Moslam
Design: Alessia Scuderi
Live-Technik: Dieter Treibenreif, Werner Angerer, Markus Wallner
Das Festival wird gefördert von BMKOES, Stadt Wien Kulturabteilung und SKE-Fonds.