Einzigartig und offen für Neues: Das rhiz steht wie kein anderes Gürtel-Lokal für außergewöhnliche Musik und die Befreiung von der Mainstream-Kultur. Ob Live oder DJs, ein abwechslungsreiches Programm aus verschiedenen Musikstilen in bester Qualität und immer fettem Sound zeichnen das rhiz aus. Es gilt weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus als erster Club in Wien für experimentelle und elektronische Musik und verströmt urbanes Flair am Puls der Zeit. International gefeierte Künstler wie Fennesz, Radian oder Peter Rehberg wuchsen hier künstlerisch auf. Wie das „Rhizom“, bietet die Club viele Perspektiven und Ansätze, die von KünstlerInnen und Gästen frei verkettet werden können.
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◆ rhiz 20 ◆ permanent underground festival #2 ◆
Do. 17.Jänner | M!R!M, Muscle Tomcat Machine
hosted by Sleepers Music
Details ► https://bit.ly/2RLftXO
Sa. 19.Jänner | Distance, CNCPT Collective takeover
hosted by Basstrace
Details ► https://bit.ly/2H9JTio
Di. 22.Jänner | Markus Taxacher, Christian Konrad Schröder, Hui Ye, Symplast
hosted by SchallForm Gallery
Details ►https://bit.ly/2FvFC76
Mi. 23.Jänner | LEPENIK, OPCION
hosted by Engelsharfen & Teufelsgeigen & GOD Records
Details ► https://bit.ly/2VR4bjI
Do. 24.Jänner | Ferdinand Schmatz, Swantje Lichtenstein, Alexander Bayer & Grzegorz Kielawski
hosted by Kunst oder Unfall
Details ► https://bit.ly/2Mgn2QO
Fr. 25.Jänner | Identified Patient, Rave Øtt
hosted by Контакт
Details ► https://bit.ly/2FsqOGa
Sa. 26.Jänner | Manuel Knapp, Robert B. Lisek, Peter Kutin
hosted by Ventil Records
DJ-Line by femdex
Details ► https://bit.ly/2st6FaM
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Am 06.05.1998 wurde das Lokal „rhiz – sonic bar modern“ eröffnet.
Hervorgegangen ist das rhiz aus einem gemeinnützigen Verein, der sich für so legendäre Festivals wie phonoTAKTIK.95 oder PICKNICK MIT HERRMANN 1997 verantwortlich gezeichnet hat und damit wesentlich zur Manifestation der damals erstmals auch weltweit beachteten Wiener Elektronikszene im In- und Ausland beigetragen hat.
Eingeladen vom damaligen Planungsstadtrat Hannes Swoboda bewarb sich das rhiz Ende 1995 im Rahmen das Projektes „Gürtel Plus“ – einer von der EU kofinanzierten Stadtentwicklungsmaßnahme zur Aufwertung der Gürtelmittelzone, um der damals drohenden Verstummung der angrenzenden Bezirke entgegen zu wirken – um den Standort Gürtelbogen 37+38 am Lerchenfelder Gürtel.
„Bis heute bietet das rhiz eine trotz oder gerade wegen seiner räumlichen Kleinheit eine weithin für ihren großen Sound bekannte Bühne und reputierte vitale Homebase für in der Zwischenzeit schon mehrere Generationen aufstrebenden Undergrounds abseits des Mainstreams weit über das ursprüngliche Kerninteresse elektronischer Musik hinaus. Aktuell zum Beispiel würdigt die Ausstellung „Ganz Wien – Eine Pop-Tour“ im Wien Museum das rhiz, „das im Katalog als das heimliche Zentrum der jüngeren Wiener Popkultur bezeichnet wird. Soap&Skin, aber auch Wanda hatten hier ihre ersten Auftritte, auch wenn das Lokal vorwiegend für elektronische Musikentwürfe steht und dabei ab Ende der 1990er in Form eines internationalen Netzwerks Impulse gesetzt hat, die weit über die Stadt hinausgegangen sind. Ein Freiraum, der sich an keinen kommerziellen Aspekten ausgerichtet hat und in der Folge vieles befruchten konnte.“
– Johannes Luxner, orf.at
Artikel ► https://bit.ly/2HXxtcx
Der Anlass des Jubiläums wird zum Anlass genommen, nicht nur Rückschau zu halten, sondern auch um die Zukunft zu blicken. Mehr dazu in Kürze, seid gespannt –