BlogAusschreibung Kommanditist*innen rhiz 2024JobsLiebe Kulturschaffende, Gastgeber*innen, Idealist*innen und Freigeister! Wir suchen engagierte Mitstreiterinnen, die die Zukunft des rhiz als privatwirtschaftlich getragenes progressives Kulturprojekt gestalten wollen: Der seit über 25 Jahren in Wien verwurzelte Underground Live- und Partyclub, bekannt für seine intime Atmosphäre und seine Leidenschaft für alternative Kultur, sucht Teilhaberinnen für die neue rhiz KG. Mit Platz für […]mehr GESUCHT: Kellner*innen für die neue Saison ab September 2024JobsÜber uns: Das rhiz in Wien ist mehr als nur ein Ort für nächtliche Unterhaltung – es ist ein Zentrum für lebendige Club- und Musikkultur. Wir sind ein Treffpunkt für Menschen, die Kunst, Musik und Gemeinschaft schätzen. Bei uns geht es nicht nur um den Betrieb einer Bar, sondern um die Pflege und Förderung von […]mehr "Island of Resilience" Gürtelutopien in der Politik angekommen?RhizomIm Rahmen des „Islands of Resilience 25:25“-Festivals lud das rhiz im Oktober 2023 unter anderem den Architekten Dr. Matias del Campo (University of Michigan) zu einem „Public Philosophy of Technology“ Panel-Gespräch zum Thema “Worldbuilding Technologies” ein. Dabei wurden stadtplanerische Visionen für ein Wien – und im speziellen einen Gürtel – im Jahre 2123 präsentiert. K.I. […]mehr "Islands Of Resilience 25:25" FestivalDer Festival Programmplan als PDF Mittels musikalischer, künstlerischer und philosophischer Interventionen werden Realutopien für die nächsten 25 Jahre rhiz und darüber hinaus erprobt. Nach drei Jahren Vorbereitung eröffnete 1998 das rhiz als erstes Projekt der neuen Gürtelmittelzone, hervorgegangen aus dem legendären Elektronik-Festival phonoTAKTIK.95. Das DIY-Projekt mit Standleitung positionierte sich dabei an der Schnittstelle von Musik, […]mehr Podiumsdiskussion 20 Jahre Gürtel plus @ rhiz 2018Nach 20 Jahren rhiz und 20 Jahren „Gürtel Plus“, resümiert eine prominent besetzte Runde das Geschehene und wagt einen Ausblick auf die nächsten Jahre. Es diskutierten: Brigitte Lachmayer-Felderer (dieAngewandte) Peter Rantasa (rhiz) Hannes Swoboda (SPÖ) Silja Tillner (Architekten Tillner & Willinger) Mike Tscholl (The Loft) Maria Vassilakou (Grüne) Moderation: Nina Horaczek (Falter) mehr STATEMENT: Safety & Awareness #technometoovienna [DE]Aus gegebenem Anlass: Im rhiz gab und gibt es keine Toleranz für sexuelle Übergriffe und andere Formen der Gewalt. Trotzdem sind auch wir gerade nach Corona vermehrt mit Problemen konfrontiert. Diese können von Gästen, von Personen, die wir nicht einlassen, und sogar von gut ausgebildetem externem Sicherheitspersonal kommen. Um die Situation unter Berücksichtigung der beschränkten […]mehr STATEMENT: Safety & Awareness #technometoovienna [EN]In light of recent events: At rhiz, there has been and continues to be zero tolerance for sexual misconduct and other forms of violence. Nevertheless, even in the aftermath of the COVID-19 pandemic, we find ourselves increasingly confronted with issues that may originate from patrons, individuals we choose not to admit, or even well-trained external […]mehr GESUCHT: Teamchef*in Gastronomie MusikclubDas rhiz in den Wiener U-Bahnbögen 37+38 bei der Josefstädter Straße ist ein progressiver Live-Musik-Club, bekannt für elektronische Musik und stilistische Vielfalt mit künstlerischem Anspruch. Seit 25 Jahren bietet es ein angesehenes Programm aus Konzerten, Clubkultur, Literatur und Kunst mit österreichischen und internationalen Künstler*innen. Zur Verstärkung unseres kleinen Nachtgastronomie-Barteams, Weiterentwicklung unseres Angebotes und zur Unterstützung […]mehr “Islands of Resilience” - StatementZiel des Projekts ist es, mit der Praxis der Clubkultur, über die Kritik bestehender Verhältnisse hinaus zu gehen und Visionen für eine wünschenswerte Zukunft zu entwerfen sowie diese explizit zu machen und zugänglich darzustellen. Wir wollen zum Prozess der Suche nach Antworten beitragen auf die Fragen: Wie navigieren wir gemeinsam in Richtung zukunftsfähiger Gemeinschaften? Welche […]mehr Durch den Dreck Spielen? Forderung einer kulturpolitischen Debatte und Würdigung der Live-Clubs WiensWiederveröffentlichung eines Textes zur Clubkultur in Live-Venues im Auftrag der IG Kultur Wien von 2018, erstveröffentlicht im Katalog zum „Preis der freien Szene 2018„. Die Argumente sind noch immer Aktuell, die angesprochene Probleme weitgehend ungelöst. Im Licht der COVID-19 Krise treten sie jetzt in aller Dringlichkeit hervor. Anlass: „Let’s continue! Demo für Clubkultur“ heute, 30.05.2020 um […]mehr Beitragsnavigation1 2 Weiter »