No One is an Island:
Sophie Hassfurther – Saxophon Solo
Sophie Hassfurther – Saxophon Solo
FrauenGestalten:
Julia Schreitl – Altsaxophon, Klarinette
Viola Falb – Sopransaxophon, Bassklarinette
Anna Tsombanis – Tenorsaxophon, Flöte
Emily Smejkal – Kontrabass
Judith Schwarz – Schlagzeug
Julia Schreitl – Altsaxophon, Klarinette
Viola Falb – Sopransaxophon, Bassklarinette
Anna Tsombanis – Tenorsaxophon, Flöte
Emily Smejkal – Kontrabass
Judith Schwarz – Schlagzeug
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No One is an Island
„Niemand ist eine Insel, in sich ganz; jeder Mensch ist ein Stück des
Kontinents, ein Teil des Festlandes. […]” – John Donne
Von der Illusion des Ich ohne Wir. Von Abgrenzung und Ungerechtigkeit.
Von einer Welt, für die es keinen Plan B gibt.
„Niemand ist eine Insel, in sich ganz; jeder Mensch ist ein Stück des
Kontinents, ein Teil des Festlandes. […]” – John Donne
Von der Illusion des Ich ohne Wir. Von Abgrenzung und Ungerechtigkeit.
Von einer Welt, für die es keinen Plan B gibt.
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FrauenGestalten
Meine letzten fünf Lebensjahre waren geprägt durch Schwangerschaft und Geburt meiner zwei Kinder. Als Mutter verschieben sich die Prioritäten, fürs Künstlerinnendasein fehlen oft die Zeit und auch der freie Kopf. Einerseits liebt man seine neue Rolle als Mutter und seine „Brut“, wird aber auch auf einmal mit sehr vielen Frauen- und Rollenbildern konfrontiert, oft fühlt man sich auch eingeschränkt aufgrund der Verantwortung und Verpflichtung gegenüber der kleinen Menschen und das Schaffen und Musizieren wird in den Hintergrund gedrängt.
Das Projekt „FrauenGestalten“ wird ein Zyklus mehrerer Stücke, in dem ich mich mit unterschiedlichen Begriffen und weiblichen Rollenbezeichnungen auseinandersetze.
Folgende Frauenbezeichnungen habe ich ausgewählt: Muse, Amazone, Diva, Glucke, Hexe, Schlampe, Frauenzimmer, Zicke. Jeder Bezeichnung wird ein musikalisches Thema und Stimmungsbild zugeordnet und mit Spiel- und Improvisationsfreude möchte ich mich mit den Klischees auseinandersetzen. Bei näherer Betrachtung und Auseinandersetzung mit der Bedeutung und dem Ursprung jedes einzelnen Begriffes findet man eine positive Kehrseite. Sich nicht von Negativzuschreibungen degradieren oder einschüchtern lassen, sondern sich diesen Gestalten mit Humor und Freude am musikalischen Ausdruck annähern bzw. sich wie eine Schauspielerin einmal auch aktiv diese unterschiedlichen Rollen einverleben und damit zu spielen, darum geht es mir.
Zusammengehalten und verbunden werden die Einzelstücke durch ein Thema, das auf verschiedene Arten wiederkehrt und eine Hymne an die Frauen darstellt. Die bunte Vielfalt des weiblichen Daseins soll gefeiert werden!
Meine letzten fünf Lebensjahre waren geprägt durch Schwangerschaft und Geburt meiner zwei Kinder. Als Mutter verschieben sich die Prioritäten, fürs Künstlerinnendasein fehlen oft die Zeit und auch der freie Kopf. Einerseits liebt man seine neue Rolle als Mutter und seine „Brut“, wird aber auch auf einmal mit sehr vielen Frauen- und Rollenbildern konfrontiert, oft fühlt man sich auch eingeschränkt aufgrund der Verantwortung und Verpflichtung gegenüber der kleinen Menschen und das Schaffen und Musizieren wird in den Hintergrund gedrängt.
Das Projekt „FrauenGestalten“ wird ein Zyklus mehrerer Stücke, in dem ich mich mit unterschiedlichen Begriffen und weiblichen Rollenbezeichnungen auseinandersetze.
Folgende Frauenbezeichnungen habe ich ausgewählt: Muse, Amazone, Diva, Glucke, Hexe, Schlampe, Frauenzimmer, Zicke. Jeder Bezeichnung wird ein musikalisches Thema und Stimmungsbild zugeordnet und mit Spiel- und Improvisationsfreude möchte ich mich mit den Klischees auseinandersetzen. Bei näherer Betrachtung und Auseinandersetzung mit der Bedeutung und dem Ursprung jedes einzelnen Begriffes findet man eine positive Kehrseite. Sich nicht von Negativzuschreibungen degradieren oder einschüchtern lassen, sondern sich diesen Gestalten mit Humor und Freude am musikalischen Ausdruck annähern bzw. sich wie eine Schauspielerin einmal auch aktiv diese unterschiedlichen Rollen einverleben und damit zu spielen, darum geht es mir.
Zusammengehalten und verbunden werden die Einzelstücke durch ein Thema, das auf verschiedene Arten wiederkehrt und eine Hymne an die Frauen darstellt. Die bunte Vielfalt des weiblichen Daseins soll gefeiert werden!
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Achtung, zwei Hinweise aufgrund der aktuellen Situation:
Ein Eintritt ist nur für Personen mit zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen Testnachweis oder Impf-Nachweis und FFP2-Maske möglich.
Es gibt limitierte Sitzplätze – um Vorreservierung auf office@fraufeld.at wird gebeten.
Ein Eintritt ist nur für Personen mit zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen Testnachweis oder Impf-Nachweis und FFP2-Maske möglich.
Es gibt limitierte Sitzplätze – um Vorreservierung auf office@fraufeld.at wird gebeten.
Eintritt: 10€ / 7€ erm.
Gefördert von der Stadt Wien Kultur.
Fotocredits von links nach rechts: Michel Marang, Martin Bilinovac, Hans Klestorfer, Maria Frodl, Hans Klestorfer, Stephan Noe