Voodoo Beach
Von einer Welle in die Tiefen des Meeres fortgerissen, umspielen uns Voodoo Beach mit düsterem Psychedelic Rock, der einerseits tief in den 1970s verwurzelt ist und andererseits voll im Hier und Jetzt steht. Voodoo Beach’s Debüt-EP OZEAN ist keine Übung in Genre- und Szenemusik, sondern dezidiert modern und das Ergebnis einer Verschiebung im Bandgefüge: Josephine O (Drums) und Jon van Mono (Bass) erobern einen neuen Minimalismus, bieten eine dominantere Präsenz und mehr Orientierung an, Ignacy San (Gitarre) verdichtet seine vormals ausufernden Klangkaskaden zu prägnanten Linien, während Verita Vi (Gesang, Gitarre) erstmalig auf Deutsch singt: “Alles was du sagst, führt mich in den Wahn.” – “Ich wollte das schon seit einer Weile ausprobieren“, gibt Verita Vi zu Protokoll, „brauchte aber etwas Zeit, um meine comfort zone zu verlassen. “Wahn” ist der erste Song, wo alles passte – der Bass und das Schlagzeug erinnerten mich an deutschen Post Punk aus den 80ern.”
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